Chinesische Inspektoren machen Hoffnung auf Marktöffnung
Fünf hochrangige chinesische Inspektoren haben in dieser Woche unser Rinderkompetenzentrum Badbergen besucht. Stellvertretend für die deutsche Fleischwirtschaft haben wir den Gästen aus Asien unsere Abläufe und Produkte gezeigt. Denn China hat Interesse an deutschem Rindfleisch. Und wir haben Interesse dran, vor allem solche Artikel zu exportieren, die hierzulande nur selten gegessen werden.
Begleitet wurden die Inspektoren von deutschen Fachleuten vom Kreis Osnabrück, vom Land Niedersachsen sowie des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
„Export von Fleisch ist aktive Nachhaltigkeitsarbeit. Ressourcen werden genutzt, die in Deutschland keine Lebensmittel mehr werden“, sagte Dr. Gereon Schulze Althoff, Chief Sustainability Officer (ESG) im Gesamtkonzern. Darüber hinaus stellte er fest, dass Handel echte Friedensarbeit bleibt. „Es ist immer wieder eine Freude, in den Austausch mit Spezialisten von der anderen Seite der Welt zu treten. Ebenso so wichtig ist es, zu verstehen, wie andere arbeiten, zu verstehen, wie andere uns sehen – und daraus zu lernen.“ Nun hofft das Unternehmen, dass die chinesischen Expertinnen sowie Experten mit guten Eindrücken nach Hause fahren und eine baldige Markteröffnung für deutsches Rindfleisch sowie deren Nebenerzeugnisse ermöglichen.