US-Farmer fürchten Auswirkungen des Handelsstreits

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat weltweit Auswirkungen auf die Preisentwicklung, auch auf den Schweinepreis. Nun müssen die US-Farmer fürchten, ab 2019 deutlich weniger Subventionen der Trump-Regierung zu bekommen. Die Regierung hat offenbar keine Pläne, den unter dem Handelsstreit mit China leidenden Farmsektor auch noch 2019 mit Geldmitteln zu unterstützen, so die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Die US-Farmer konnten bisher Anträge für die erste Runde der Hilfszahlungen von 4,7 Mrd. USD (4,12 Mrd. Euro) stellen. Die Regierung lässt nun offen, ob es eine zweite Runde für Hilfszahlungen geben wird.